Fujitsus Virtualisierung: Proxmox als Alternative zu VMware

Fujitsus Virtualisierung: Proxmox als Alternative zu VMware

Worum geht es?

Fujitsu, ein japanisches Informationstechnologieunternehmen, hat kürzlich angekündigt, dass seine Primergy-Server jetzt mit Proxmox, einer kostenlose Open-Source-Plattform für Unternehmensvirtualisierung, kompatibel sind. Das ist insofern interessant, als dass Proxmox als Alternative zu den üblicherweise verwendeten vSphere-Produkten von VMware fungiert. Fujitsu nutzt dieses Momentum clever aus, da es sich in einer Phase befindet, in der viele Unternehmen über ihre Virtualisierungsstrategien nachdenken, insbesondere angesichts der steigenden Lizenzkosten, die VMware für seine Produkte verlangt. Die Kombination aus Fujitsus Primergy-Servern und Proxmox stellt eine attraktive Option für Unternehmen dar, die nach kosteneffizienten Alternativen zu VMware suchen. Primergy-Server zeichnen sich durch ihre Flexibilität, Skalierbarkeit und Effizienz aus und sind für ihre erstklassige Performance-Technologie bekannt. Der Einsatz von Proxmox könnte zu weiteren Einsparungen führen, da es sich um eine Open-Source-Software handelt, die kostenlos verwendet werden kann. Mit dieser Ankündigung bekräftigt Fujitsu sein Engagement für offene Standards und Kompatibilität.

Zusammenfassung

  • Fujitsu kündigt an, dass seine Primergy-Server jetzt mit der Virtualisierungs-Software Proxmox kompatibel sind.
  • Die Nachricht kommt zu einem Zeitpunkt, an dem viele Unternehmen nach Alternativen zu VMware suchen, hauptsächlich wegen der gestiegenen Lizenzpreise.
  • Die Kombination von Fujitsu's Primergy-Servern und Proxmox bietet eine kosteneffiziente, leistungsfähige und flexible Virtualisierungsoption für Unternehmen.

Was heißt das genau?

Für die Tech-Welt bedeutet diese Ankündigung viel. Sie zeigt, dass es zunehmend anerkannt wird, dass die Abhängigkeit von einzelnen Herstellern und proprietärer Software die Flexibilität und Kostenkontrolle von Unternehmen einschränken kann. Das Beispiel Fujitsu zeigt, dass der Weg hin zu einem breiteren Einsatz von Open-Source-Technologien und -Standards nicht nur machbar, sondern auch wirtschaftlich vorteilhaft ist. Es liefert auch einen soliden Beweis dafür, dass Open-Source-Lösungen die Leistung und Effizienz von proprietären Lösungen erreichen oder sogar übertreffen können. Die entscheidende Erkenntnis für Tech-Interessierte und Entscheidungsträger ist, dass es immer mehr kostengünstige und leistungsfähige Alternativen zu den gängigen proprietären Plattformen gibt. Das bedeutet, dass sie sich nicht mehr allein auf Lösungen wie VMware verlassen müssen. Sie sollten beginnen, ihre Virtualisierungsstrategien zu analysieren und zu überlegen, ob der Wechsel zu offeneren Standards und Technologien sinnvoll sein könnte. Dies könnte sowohl die Kosten senken als auch die Betriebsflexibilität erhöhen und die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern verringern.

Quelle


Diese Zusammenfassung basiert auf dem Beitrag Virtualisierungs-Alternative: Fujitsu unterstützt Proxmox VE auf Primergy-Servern
Quelle: ChannelPartner.de News ChannelPartner.de
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