Worum geht es?
Es geht um das Schützen von Operational Technology (OT) gegen Angriffe von potenziellen Bedrohungen. Christian Schlehuber, der Geschäftsführer von Cybershield, hat ein Interview mit Netzpalaver geführt und dabei einige wichtige Aspekte und Themen angesprochen. Das Schützen von OT hat in der heutigen Zeit eine zunehmende Wichtigkeit, da immer mehr Unternehmen auf diese Technologie setzen. Verglichen mit Informationstechnologie (IT) hat OT eine andere Ausrichtung: Hier geht es nicht um die Verarbeitung von Daten, sondern um das Steuern und Überwachen von Prozessen und Geräten. Unternehmen, die auf OT setzen, sind oftmals ein Ziel für Angriffe, da sie oft weniger geschützt sind als IT-Systeme. Insbesondere werden Schwachstellen in OT-Systemen von Angreifern ausgenutzt. Der Schaden, der durch solche Angriffe entstehen kann, ist enorm und kann im schlimmsten Fall das gesamte Unternehmen lahmlegen.Zusammenfassung
- Es geht um das Schützen von Operational Technology (OT) gegen Angriffe. - OT-Systeme sind oft weniger geschützt als IT-Systeme und deshalb ein beliebtes Ziel für Hacker. - Der Schaden durch einen Angriff auf OT kann enorm sein und ein Unternehmen im schlimmsten Fall lahmlegen.Was heißt das genau?
Operational Technology ist in vielen Branchen ein wichtiger Bestandteil des operativen Geschäfts. Da diese Systeme oft weniger geschützt sind als IT-Systeme, sind sie ein attraktives Ziel für Angreifer. Es ist daher essenziell, dass Unternehmen die Sicherheit ihrer OT-Systeme ernst nehmen und entsprechende Schutzmaßnahmen treffen. Diese umfassen unter anderem die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung der Systeme, das Schließen von Sicherheitslücken und das Schulen des Personals im Umgang mit Sicherheitsrisiken.Quelle
Diese Zusammenfassung basiert auf dem Beitrag Interview mit Cybershield – Schutz vor Angriffen auf die Operational-Technology
Quelle: Netzpalaver
Tue, 21 Jan 2025 12:44:43 +0000